Ostsee-Perle nahe Berlin Die "Grüne Stadt am Meer" ist ein Geheimtipp für die Herbstferien

Viele Berliner fragen sich zur Ferienzeit: Wohin soll es in den Urlaub gehen? Eine Kleinstadt an der Ostsee könnte da ein echter Tipp sein.
Viele Berlinerinnen und Berliner verbringen die Herbstferien gerne in heimischen Gefilden. Auch die Ostsee hat einige schöne Orte zu bieten. Nicht nur die Inseln sind da ein beliebtes Reiseziel, auch auf dem Festland gibt es einige schöne Destinationen.
Eine Kleinstadt hat dabei besonders viel zu bieten. Und so wird das Örtchen Kühlungsborn zu einem echten Tipp für alle Ostsee-Urlauber. Das größte Ostseebad in Mecklenburg-Vorpommern wird liebevoll als die "Grüne Stadt am Meer" bezeichnet. Mit einer beeindruckenden Länge von 4.800 Metern bietet die durchgehende Flaniermeile einen ungehinderten Blick auf das Meer und gehört zu den längsten Uferpromenaden Deutschlands.
In knapp drei Stunden von Berlin ins Idyll
Entstanden ist Kühlungsborn aus der Fusion der zwei Ostseebäder Brunshaupten und Arendsee im Jahr 1937. Der Ort lockt mit Sand-Badestränden und Badespaß dank fehlender Ebbe und Flut.
Aus Berlin schafft man es mit dem Auto über die A19 in unter drei Stunden an den Küstenort. Mit der Bahn geht es vom Berliner Hauptbahnhof nach Rostock, wo man am ZOB einmal umsteigen muss, um mit dem Bus weiter nach Kühlungsborn zu reisen.
- mit Material der Nachrichtenagentur dpa
- holidu.de: "Die beliebtesten deutschen Kleinstädte"
- kuehlungsborn.de
