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Berlin

Vor der US-Botschaft in Berlin: Gedenken an Trump-Unterstützer Charlie Kirk


Vor der US-Botschaft
AfD-Frau ruft zu Gebet für ermordeten Trump-Unterstützer Charlie Kirk auf


Aktualisiert am 11.09.2025Lesedauer: 2 Min.
USA-UTAH/SHOOTING-CHARLIE KIRK-GERMANYVergrößern des Bildes
Gedenken am Brandenburger Tor: Zahlreiche Unterstützer von Charlie Kirk finden sich an der US-Botschaft in Mitte zusammen. Darunter auch Beatrix von Storch. (Quelle: Annegret Hilse)
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Nach der Erschießung des Trump-Unterstützers Charlie Kirk findet in Berlin ein Gedenken statt. Unter den Teilnehmern befindet sich eine prominente AfD-Politikerin.

Mit einem Moment des Schweigens haben zahlreiche Menschen vor der Botschaft der USA in Berlin des am Mittwoch getöteten Charlie Kirks gedacht. Die Veranstaltung fand auf dem Pariser Platz auf der östlichen Seite des Brandenburger Tors statt. Kirk war am Mittwoch auf dem Campus der Utah Valley Universität in Orem südlich von Salt Lake City bei einem Attentat erschossen worden. Der rechte Aktivist war Unterstützer von US-Präsident Donald Trump.

Mehrere Personen legten am Ort des Gedenkens in Berlin Grabkerzen und Blumen ab. Laut Angaben der Polizei am Brandenburger Tor begleiteten etwa 60 Einsatzkräfte die Veranstaltung. Man erwarte rund 150 Teilnehmer, hieß es.

Unter das Gedenken mischte sich auch Beatrix von Storch. Die AfD-Politikerin rief vor den Anwesenden dazu auf, gemeinsam mit ihr das Vaterunser für Charlie Kirk zu beten.

Kleiner Gegenprotest am Rande des Kirk-Gedenkens

Am Rande der Gedenkveranstaltung formierte sich ein kleiner Gegenprotest von etwa zehn Personen, der von der Polizei geschützt wurde. Dabei handelte es sich laut der Einsatzleiterin um eine spontane Gegenkundgebung.

Charlie Kirk wurde an der Utah Valley Universität von einer Kugel in den Hals getroffen, als er gerade mit Studenten der Hochschule diskutierte. Er galt als Vertreter der "Make-America-Great-Again"-Bewegung von Donald Trump, den er in dessen Wahlkampf unterstützte. Er war auch in den sozialen Medien aktiv, in denen er Millionen Follower hatte.

Wie am Tag seiner Tötung lieferte sich Kirk regelmäßig Rededuelle an Hochschulen. Dabei war es sein Ziel, die potenziellen Wähler unter den Studenten von Trumps Politik zu überzeugen.

Verwendete Quellen
  • Reporterin vor Ort
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