Besser Abstand halten Ausgebüxtes Mini-Känguru aus Berlin bleibt verschwunden

Ein Wallaby-Känguru ist seit dem Wochenende in Berlin auf freiem Fuß. Das Tier entkam durch ein geöffnetes Gatter und konnte nicht wieder eingefangen werden.
Ein Wallaby-Känguru bleibt nach seiner Flucht aus einem privaten Gehege in Berlin-Kladow verschwunden. Das Tier büxte am vergangenen Wochenende aus.
Die Berliner Polizei teilte am Donnerstag mit, dass Passanten das Beuteltier im Südwesten der Stadt gesichtet hätten. Beamte versuchten demnach erfolglos, das Känguru einzufangen. Das Wallaby – eine kleinere Gattung aus der Familie der Kängurus – flüchtete in einen nahegelegenen Wald.
Ausgebüxtes Känguru gehört wohl Privatperson
Ersten Erkenntnissen zufolge gehört das Mini-Känguru einem privaten Besitzer. Ein Unbefugter soll das Gatter des Geheges geöffnet haben, wodurch das Tier entkommen konnte.
Von dem Wallaby geht keine Gefahr aus. Die Polizei sucht daher nicht gezielt nach dem Tier. Wer das Känguru entdeckt, kann die Behörden informieren. Die Beamten empfehlen, Abstand zu halten und Sichtkontakt zu bewahren.
Seit der Flucht sind den Behörden keine weiteren Sichtungen des Beuteltiers bekannt geworden.
- Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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